Interior-Design-Copywriting: Tipps und Techniken, die Räume verkaufen
Finde die wahren Wünsche deiner Leser: morgens Ruhe im Flur, natürliches Licht im Homeoffice, langlebige Materialien im Familienalltag. Beobachte Routinen, sammle Wortwahl aus Gesprächen und baue daraus Botschaften, die treffen. Welche Alltagsmomente willst du verbessern? Schreib es unten.
Ersetze „stilvoll wohnen“ durch greifbare Ziele: „Mehr Tageslicht in 14 Tagen: So wirkt dein Wohnzimmer plötzlich größer.“ Nenne Zeit, Ergebnis, Gefühl. Kurz, präzise, nützlich. Sammle zehn Varianten, poste zwei und bitte deine Community um ehrliches Feedback.
Der Held ist der Bewohner, das Hindernis der Raumstress, der Mentor dein Design. Zeige Entscheidung, Transformation, neues Ritual. Schreibe in Szenen und Dialogfetzen. Abschluss mit messbarem Ergebnis. Welche Heldenreise steckt in deinem letzten Projekt? Erzähl sie uns.
Baue Themeninseln: kleine Küche, Stauraum, warmes Licht, nachhaltige Stoffe. Nutze Long-Tails wie „kleine Küche Stauraum Ideen ohne Bohren“. Verlinke intern entlang der Customer Journey. Sammle Fragen aus Mails und mache daraus FAQ-Antworten, die wirklich helfen.
SEO ohne Seelenverlust
Interior lebt visuell. Schreibe Alt-Texte, die Funktion und Stimmung vereinen: „Wandregal Eiche, versteckte Beleuchtung für sanfte Abendruhe.“ Captions liefern Kontext und Nutzen. So finden dich Bildersuchen, und Leser verstehen schneller. Prüfe heute drei Seiten und optimiere.
Social Captions und Anzeigen, die neugierig machen
Nutze Starter wie „Stell dir vor…“, „Bevor du streichst…“, „Der 5-Minuten-Trick für…“. Kombiniere Frage, Nutzen, Zeitangabe. Schließe mit Mikro-CTA: „Swipe für Skizze“. Schreibe drei Hooks pro Post und frage deine Follower nach ihrer Favoritenvariante.